“Clean Eating? Was ist denn das jetzt schon wieder?”
Mango-Oatmeal? Kenne ich nicht, da war ich noch nie.”

Nein, ein Mango-Oatmeal ist keine Landschaft in Übersee und auch keine neue Boygroup. Unsere Großmütter nannten es schlicht und einfach nur Haferbrei, für die Briten ist es Porridge, und die Amerikaner nennen es Oatmeal. Das Schöne daran ist, dass in der britischen Version kein Schinken, keine Eier und auch keine gebackenen Bohnen mit drin sind, das hoffe ich jedenfalls… Dieses tolle Rezept hat Dir Kristin Woltmann-Pahl mitgebracht. Ich hatte sie Dir schon in meiner Rubrik “6 Fragen an…” vorgestellt.

Kristin ist eine sehr erfolgreiche Bloggerin, Autorin, Yoga-Lehrerin, Coach und schon sehr bald geht ihr Podcast online. Sie betreibt mit EAT TRAIN LOVE einen der erfolgreichsten Healthy-Living-Blogs in unserer schönen Republik und widmet sich dort auch dem Thema Clean Eating. Was bedeutet das denn nun überhaupt? Um es kurz und knackig mit meinen Worten auszudrücken: Futtern so wie Großmutter das noch kannte. Bei dieser Ernährungsform verzichtet man möglichst auf Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Geschmacksverstärker, Säuerungsmittel, Aromen etc. Im Grunde eben auf all das, was in einem guten und gesunden Essen nichts verloren hat. Natürlich muss es sein, so wie Kristin auch rüberkommt. Sehr frisch, fröhlich, glücklich und natürlich. Unsere Ernährungsformen haben sehr viele Schnittmengen, denn auch ich verzichte nahezu komplett auf industriell verarbeitete Lebensmittel und kaufe nichts ein, was mir auf der Zutatenliste irgendwie fremd vorkommt. Zudem setzt Kristin auch immer wieder auf vegane Gerichte.

Dass ihr dieser „Verzicht“ auf Chemie im Essen sehr gut bekommt, das spürt man sofort, wenn man ihr begegnet. Aber es ist natürlich nicht nur das, sondern auch ihre Freude am Sport. Kristin macht sehr gerne Trail Running im Harz. Wenn sie morgens vor einem Lauf ihr Mango-Oatmeal gefrühstückt hat, dann kann es schon mal passieren, dass ihr Mann im Auto die Rückreise allein antreten muss und sie auf direktem Weg in ihrem Laufschuhen über den Schwarzwald, die Alpen und das Erzgebirge wieder zurück in ihre niedersächsische Heimat läuft.

Möchtest Du mehr über Sie und ihre Lebensweise erfahren? Du möchtest Deinen Körper und Deinen Geist fitter machen? Dann hast Du als Newsletter-Abonnent von mir die großartige Möglichkeit eine von drei Ausgaben des Buchs „EAT TRAIN LOVE: Ganzheitlich gesund mit Clean Eating und Yoga“ (*)  inlusive einer persönlichen Widmung von Kristin Woltmann-Pahl zu gewinnen. Die Teilnahmebedingungen findest Du am Ende dieses Artikels.

Foto: © Christian M. Weiss/Irisiana Verlag

Foto: © Christian M. Weiss/Irisiana Verlag

Zutaten für 2 Schalen:

  • 6 EL Haferflocken – am besten feine und glutenfreie  –
  • 6 EL Kokosflocken (*)
  • 2 EL Chiasamen (*)
  • 1 reife Banane (in dünne Scheiben geschnitten)
  • 1 reife Mango (in Würfel schneiden)
  • 1/4 TL Matchapulver (*)
  • 300 ml Kokosmilch (*) – Du kannst auch andere pflanzliche Milch nehmen, mit Kokosmilch schmeckt es jedoch am besten –

Zunächst mahle ich die Chiasamen in einem Zerkleinerer, Du kannst auch einen Mörser nehmen oder eine Kaffeemühle. Natürlich kannst Du die Samen auch ganz verwenden, auch so sind sie sehr gesund und Du nimmst die dort enthaltenen Ballaststoffe zu Dir. Da unser Verdauungsapparat es jedoch nicht schafft, die Samen aufzubrechen, gehen uns bei dem Verzehr der ganzen Samen große Teile der Spurenelemente, Mineralstoffe, Vitamine und Omega-3-Fettsäuren verloren. Deswegen mahle ich sie immer frisch vor dem Verzehr.

Anschließend die gemahlenen Chiasamen zusammen mit den Haferflocken, dem Matchapulver und der Kokosmilch verrühren bis eine cremige Konsistenz entstanden ist. Du kannst ca. 2/3 von den Bananenscheiben, den Kokosflocken und den Mangowürfeln schon in diese Masse mit einrühren und den Rest so wie ich dekorativ in ein Glas schichten.

Meiner Meinung nach ist das zum Angeben die beste Variante. Denn wenn Du so ein Geschoss mit zur Arbeit nimmst, dann stellen sich Deine KollegInnen mit Sicherheit immer seltener die Frage, was man denn überhaupt noch essen kann 😉

Arbeitszeit: ca. 10 Min.

Statt Matchapulver kannst Du auch Zimt oder Vanille nehmen

Foto: © Christian M. Weiss/Irisiana Verlag
Foto: © Christian M. Weiss/Irisiana Verlag

Fotos: © Christian M. Weiss/Irisiana Verlag

Unter allen meiner Newsletter-Abonnenten verlose ich eine von drei Ausgaben des Buchs  „EAT TRAIN LOVE: Ganzheitlich gesund mit Clean Eating und Yoga“ (*) inlusive einer persönlichen Widmung von Kristin Woltmann-Pahl. 

Das Gewinnspiel endet am 08.03.2016 um 19:00 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle weiteren Teilnahmebedingungen findest Du hier (bitte den unterstrichenen Link anklicken).

Bedanken möchte ich mich noch ganz herzlich beim Irisiana-Verlag für die schönen Fotos, die mir für diesen Artikel zur Verfügung gestellt wurden.

(*) Affiliate-Link – Das bedeutet, dass ich bei einem eventuellen Kauf durch Dich über meine Empfehlung eine kleine Provision dafür erhalte. Diese Provision erhöht für Dich aber nicht den Kaufpreis der empfohlenen Ware.